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Pressemitteilung

Der ÖDP Vorstand

am Samstag, dem 15.1.22 bespricht sich der Vorstand zur aktuellen Lage. Bis dahin gilt das Statement von Ruth Meissner:

„Der ÖDP-Kreisvorstand wird sich am Samstag mit der Situation beschäftigen und die Angelegenheit bewerten. Meine persönliche Einschätzung: Ein Foto, das den Eindruck entstehen lässt, die ÖDP stünde bei der Bewertung der Corona-Maßnahmen an der Seite der AfD, ist völlig unakzeptabel. Wir grenzen uns vom rechten Rand des Parteienspektrums kategorisch ab. Mit der AfD wollen wir nichts zu tun haben. Deshalb gehöre ich auch zu den Erstunterzeichnern der Chamer Erklärung. Natürlich kann man über Details der Pandemiebekämpfung kontrovers diskutieren. Aber die Infektionsgefahr zu leugnen und sich auf Demos in die Nähe einer Partei zu begeben, die in internen Chats offen von Aufruhr und Umsturz spricht, das ist für ein Mitglied der ÖDP undenkbar und unverzeihlich. So ist es auch nur folgerichtig, dass Sönke Siebold inzwischen aus der ÖDP ausgetreten ist“.

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